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Neues Projekt: PrEval – Zukunftswerkstätten

Multimethodische Ansätze zur Wirkungsermittlung und Qualitätssicherung in der Extremismusprävention sowie an den Schnittstellen zur Gewaltprävention und politischen Bildung

Der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben ist an der Kooperation im Verbundprojekt „PrEval“ beteiligt, welches als Forschungs- und Transfervorhaben Formate und Strukturen zur Stärkung von Evaluation und Qualitätssicherung in der Extremismusprävention, Demokratieförderung und Politischen Bildung in Deutschland weiterentwickelt und neu gestaltet. Das Projekt "PrEval-Zukunftswerkstätten" zielt darauf ab, die Evaluation und Qualitätssicherung in der Extremismusprävention, Demokratieförderung und Politischen Bildung zu verbessern.Das Verbundprojekt versteht sich als Schnittstelle, welche die wesentlichen Wissensnetzwerke für den Themenbereich miteinander verzahnt und die bisherigen Erkenntnisse und Bedarfe aus der Fachpraxis in einen Dialog bringt.

Der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben wirkt an der Identifikation von Bedarfen innerhalb der politischen Bildung, dem „Mapping“ bereits bestehender Beratungsangebote und Expertisen sowie der dialogischen Entwicklung im Rahmen der Zukunftswerkstätten „Helpdesk“ und „Wissensnetzwerke“ mit.

Verbundtreffen

Mit Beteiligung diverser Akteur*innen und Perspektiven aus der Politischen Bildung, der Demokratieförderung und der Präventionspraxis fand am 20.01.2023 das erste diesjährige Verbundtreffen im Projekt „PrEval – Zukunftswerkstätten“ statt. Im Mittelpunkt standen die für 2023 geplanten Aktivitäten. Dazu stellten die einzelnen Unterprojekte ihre Arbeitsprozesse sowie die anvisierte Zielsetzung vor. Grundlegend ist das Vorhaben darauf ausgerichtet, den Austausch zwischen Wissenschaft und Fachpraxis zu fördern und zur Grundlage der gemeinsamen Forschung zu machen.

Koordination und Förderung

Das Projekt wird vom Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) gefördert. Projektträger ist das Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HFSK).

Weitere Informationen zu dem Projekt sind hier abrufbar.

istock.com/Zerbor