Das Projekt TRIA wurde im Rahmen des Leonardo da Vinci Programms der Europäischen Kommission entwickelt
Die im Rahmen des TRIA-Projektes entwickelten Materialien sind auf die Schulungsbedarfe von Beschäftigten und Unternehmern in unterschiedlichen Branchen ausgerichtet, insbesondere diejenigen, die in kleinen Betrieben oder selbständig in allen Ländern der Europäischen Union arbeiten.
Sie beinhalten die Grundlagen für umfassende Trainingskurse zur Einschätzung von Gefährdungen am Arbeitsplatz in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen und die notwendigen Maßnahmen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, die zur Verbesserung von Sicherheit und Arbeitsplatzqualität ergriffen werden können. Der Ausgangspunkt der vorgestellten Schulungsmaterialien ist die Bereitstellung von integrierten und qualitativ hochwertigen Materialien für 'Inhouse-Schulungen' insbesondere von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in kleinen Unternehmen mit begrenzten oder nicht vorhandenen Schulungskapazitäten. Darüber hinaus macht das Projekt den Versuch einer Harmonisierung von Schulungen zur Gefährdungsbeurteilung entsprechend den europäischen Vorgaben (die dann jeweils um die nationalen gesetzlichen Regelungen und Verordnungen ergänzt werden können bzw. müssen).