Der Klimawandel kennt keine Grenzen!
Neue Formate und Ansätze für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Mit dem Projekt „Der Klimawandel kennt keine Grenzen!“ stärkt Arbeit und Leben die Angebote der entwicklungspolitischen Bildung in drei Bundesländern (Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen), in Städten sowie auch in ländlichen Regionen. Da junge Menschen als zukünftige Generation besonders von den Folgen des Klimawandels und den sozialen Auswirkungen betroffen sein werden und mit ihnen umgehen müssen, ist es besonders wichtig , dass sie die Zusammenhänge, ihre eigene Mitwirkung, aber auch ihre Handlungs- und Gestaltungsmacht erkennen und aktiv wahrnehmen. Das Projekt richtet sich deshalb prioritär an Kinder und Jugendliche. Die Bildungsansätze und -Formate des Projekts fördern eine vertieft Auseinandersetzung mit den wirtschaftlichen, sozialen, politischen und ökologischen Dimensionen des Klimawandels. Das Projekt besteht aus drei Phasen:
- Auswertung der bisherigen Aktivitäten und Kooperationen
- Qualifizierung von Personal, Entwicklung von Konzepten
- Durchführung von Aktivitäten: Workshops, Schulungen, Projekttage, Seminare und Veranstaltungen mit innovativen Formaten werden in Kooperation mit Kindergärten, Schulen und Einrichtungen/Organisationen der außerschulischen Bildung, in Städten sowie auch im ländlichen Raum angeboten.
Das Projekt wird vom Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben koordiniert.
Projektträger
Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (DGB/VHS) e.V.
Ansprechpartnerin
Barbara Menke
Tel.: (0202) 97 404 - 15
Kooperationspartner
- Arbeit und Leben Mecklenburg-Vorpommern
- Arbeit und Leben Sachsen
- Arbeit und Leben Thüringen
Laufzeit
01.09.2019 - 31.12.2021
Förderer
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Rahmen des Förderprogramms Entwicklungspolitische Bildung (FEB)