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Resilient! Stärkung der Profession Politische Bildung als zukunftsfeste Bildungsarbeit für Demokratien

Projekt-Handreichung des Bundesausschuss politische Bildung e.V.

Innerhalb des Projektes „Resilient! Stärkung der Profession Politische Bildung als zukunftsfeste Bildungsarbeit für Demokratien“ (Förderung: Bundeszentrale für politische Bildung / bpb) hat der Bundesausschuss Politische Bildung (bap) e.V. in den vergangenen Monaten digitale Fortbildungen zu den Themen Ambiguitätstoleranz, Konfliktfähigkeit, Utopiekompetenz und Resilienz durchgeführt.

Damit die Ergebnisse auch für all diejenigen zur Verfügung stehen, die nicht an den Veranstaltungen teilnehmen konnten oder die Inhalte nochmal in Ruhe rekapitulieren möchten, wurde eine digitale, frei zugängliche Handreichung in Form eines Projekt-Magazins erstellt. Die Beiträge bieten einen Einblick in die vielen Fachinputs und Workshops der Referierenden sowie in die Fragen und Diskussionen der Teilnehmenden und resümieren die wesentlichen Ergebnisse.

Außerdem finden sich in dieser Handreichung themenbezogene Fachartikel, die einzelne Inhalte vertiefen, ergänzen oder aus ganz anderen Perspektiven betrachten: So beschreibt Larissa Bothe die Relevanz von Ambiguitätstoleranz für demokratische Gesellschaften und diskutiert zugleich, ob Ambiguitätstoleranz (auch) eine Frage der Privilegien ist. Prof. Dr. Helmut Bremer beleuchtet, warum Emotionen in der politischen Bildung nicht als Störfaktor, sondern als Quelle der Erkenntnis gesehen werden sollten, während Dr.in Manon Westphal verschiedene Modi der Konfliktverarbeitung aufzeigt. Außerdem plädiert Sarah Göhmann für eine starke Utopiebildung, wohingegen Dr. Werner Friedrichs argumentiert, dass politische Bildung in Zukunft ohne Zukunft funktionieren muss.

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Bild: ©iStock.com/MicroStockHub