Zeit für inhaltliche und grafische Veränderungen
Die Fachzeitschrift für Politische Bildung soll prägnanter und nutzerorientierter werden; lockerer, jünger und farbiger, zeitgemäß persönlicher, pragmatischer und gleich zeitig kontroverser, letztlich auch digitaler. Die Umstellung beginnt ab dem nächsten Heft.
Was kommt?
Die Erweiterung des Redaktionsteams durch jüngere Praktikerinnen und Praktiker. Sie übernehmen die Aufgabe, den Bogen in die (junge) Praxis zu schlagen und betreuen neue und aktuelle Rubriken.
Politische Bildungsarbeit ist bunt, vielfältig und jung; das zeigt sich auch im neuen Layout. Es wird farbiger, lesefreundlicher – nicht nur durch den Inhalt, sondern auch durch das neue große Format. Unsere Überschriften und Summaries kommen auf den Punkt und zeigen gleich, worum es geht. Grafiken und Bilder unterstützen das geschriebene Wort und veranschaulichen die Texte.
Was bleibt?
Das Journal für politische Bildung bleibt das Fachblatt für die Profession in der Vielfalt ihrer Themen und Diskussionen. Weiterhin ist es der Ort für den Wissenschaft-Praxis-Dialog und der Ort professioneller Vermittlung.
Weiter verstärkt werden soll im neuen Gewand der Anspruch, Leitmedium für Nachrichten und Debatten der Verbände und Organisationen politischer Bildung zu sein. Das Journal für politische Bildung ist auch zentraler Informationskanal für die an politischer Bildung interessierte Politik und Administration.
Bleiben werden die Kernredaktion und die gemeinsamen Herausgeber: der Bundesausschuss Politische Bildung (bap) und der Wochenschau Verlag.
Politische Bildung stärken
Die Notwendigkeit politischer Bildungsarbeit soll auch in der Öffentlichkeit noch präsenter werden. Wir laden Sie ein, diesen Weg für eine diskursfreudige, demokratische politische Bildung mit uns zusammen zu gehen – sei es mit Beiträgen, Vorschlägen und Kritik an die Redaktion oder durch einen Hinweis an Kolleginnen und Kollegen zum kostenlosen Bezug des ersten Heftes im neuen Format. Sie haben Anregungen, Feedback, Tipps? Alles ist willkommen. Bitte schreiben Sie direkt an unseren Redaktionsleiter Felix Münch ().
Seien Sie Teil der politischen Bildungs-Community – lesen und empfehlen Sie uns weiter.