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Projekt JuRe wird 2024 mit neuem Schwerpunkt fortgesetzt

Es war wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, als kurz vor der Weihnachtspause die Mitteilung eintraf, dass das Projekt „Jugend und Religion. Politische Jugendbildung an Berufsschulen (JuRe)“ 2024 fortgesetzt werden kann. Mit dem neuen Schwerpunkt „Antisemitismusprävention“ werden wir die rassismussensible und partizipative Arbeit im Projekt weiterentwickeln und uns den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen in diesem Feld an Berufsschulen stellen.

Das Verbundprojekt JuRe setzt der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben e.V. als Projektträger 2024 in Kooperation mit den Landesorganisationen von Arbeit und Leben in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen um.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Berufsschulen und -schüler*innen, den Respekt Coaches und den anderen Fachkräften und Kooperationspartner*innen im Bundesprogramm.

In Kürze erscheint wieder eine neue JuRe-Broschüre und auch den JuRe-Newsletter wird es 2024 geben.

JuRe-Arbeitstreffen 17. - 19.11.2023, Foto: © Leona Ohsiek