Nach einem holprigen und sehr turbulenten vergangenen Jahr der Pandemie hat Arbeit und Leben seine internationalen Partnerorganisationen aus den verschiedensten Ländern zu einem digitalen Austausch am 9. Juni eingeladen. Der Austausch knüpfte an die letzte Konferenz 2019 in Hamburg an, bei der eine Zukunftsvision für die gemeinsame Arbeit im Jahr 2030 entwickelt wurde.
Luciole Sauviat, vom DGB Bundesvorstand und Mitglied im Vorstand von Arbeit und Leben, dankte den Partnern in ihrer Begrüßung für ihr Engagement in der Krise und unterstrich den Stellenwert der internationalen Arbeit beim Bundesarbeitskreis: “Learning without borders” is an essential milestone for freedom of movement in Europe and identification with Europe. And while the Covid-19 pandemic has confronted us with closed borders, we are now longing to continue our successful cooperation with you as one of the essential achievements of the European idea!”
Bei der Veranstaltung diskutierten knapp 50 Vertreter*innen der Partnerorganisationen die positiven Entwicklungen und Innovationen im letzten Jahr. Die verschiedenen Partner*innen haben in dem vergangenen Jahr, in dem das Reisen kaum möglich oder sehr schwierig war, viele Möglichkeiten geschaffen, trotz einer Pandemie „Mobilitäten“ erlebbar zu machen. Weiterer Schwerpunkt der Tagung war die Ausrichtung der neuen Erasmus+ Programmgeneration.
Der Folgetermin der Veranstaltung findet am 20. Oktober 2021 statt.
