Seit diesem Monat unterstützt Clara Fink das Team von JuRe - Jugend und Religion.
Clara Fink arbeitet seit 2020 freiberuflich als Kunst- und Medienpädagogin mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Projekten, Museum und Schulen. In ihren außerschulischen Bildungs- und Vermittlungsformaten verknüpft sie das künstlerische und medienpädagogische Angebot mit Inhalten der politischen Bildung, wie z.B. in der Produktion von Stop-Motion Videos oder in der Erstellung von Zines.
Seit 2016 ist Clara Fink als Jugendschutzsachverständige für Hessen bei der FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) bei der Vergabe von Altersfreigaben beteiligt und begleitet dort medienpädagogisch auch das Medienkompetenz-Projekt des Kinder- und Jugendpanels. Partizipation und Medienbildung im Kontext von Diskriminierungssensibilität, Intersektionalität und Queerfeminismus – das sind die Themen, die sie beschäftigen und die sie in die zukünftige Arbeit bei JuRe mit einbringt.
Clara Fink freut sich sehr auf die Arbeit bei JuRe und auf ein Zusammenfließen der politischen Bildung mit ihrem kunst- und medienpädagogischen Ansätzen und Wissen.
Mit dem Vorhaben „Jugend und Religion. Politische Jugendbildung an Berufsschulen (JuRe) – Schwerpunkt Antisemitismusprävention“ ist der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben als einer der sechs beteiligten bundesweiten Träger der politischen Jugendbildung Kooperationspartner des Programms „JMD Respekt Coaches“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit stehen die Förderung sozialer, politischer und partizipativer Kompetenzen von Schüler*innen und die Vermittlung der Grundlagen und Werte einer demokratischen, pluralen und rechtsstaatlichen Gesellschaft.