Neue Gesichter im JuRe-Team

Das Team der Projektkoordinator*innen bei „Jugend und Religion. Politische Jugendbildung an Berufsschulen (JuRe)“ erhält eine neue Kollegin und einen neuen Kollegen an den neuen JuRe-Standorten Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.

Till Graubner hat am 1. Januar in Sachsen-Anhalt begonnen und wird dort das Projekt JuRe umsetzen. Seine bisherige Expertise aus der Gedenkstättenarbeit will er in sein neues Projekt einbringen.

Ganz neu ist Svenja Reinholtz. Sie wird ab dem 01.02. JuRe-Koordinatorin in Kiel und JuRe an und mit Berufsschulen und Respekt Coaches in Schleswig-Holstein umsetzen. Mit einer zweiten halben Stelle übernimmt sie auch die Projekt-Koordination in Hamburg von Fanny Jouvenelle.

Auch in Hessen gibt es seit Anfang des Jahres ein neues Gesicht: Konstantin Korn ist der Nachfolger von Nora Schrimpf, die sich nun auf ihre anderen Arbeitsfelder bei Arbeit und Leben Hessen konzentriert. Konstantin Korn kennt das Projekt JuRe bereits und hat im vergangenen Jahr intensiv bei den JuRe-Workshops „Leben nach Hanau“ mitgearbeitet.

Die Ziele von JuRe sind es, Radikalisierungsprozessen an Berufsschulen vorzubeugen und Berufsschüler*innen bezüglich Stereotypen, Vorurteilen und Ausprägungen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu sensibilisieren. Gefördert wird das Projekt über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Projektträger ist der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben.

 

Symbolbild © Violeta Stoimenova / iStock

Bundesarbeitskreis
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