Die verlängerte Lebensarbeitszeit betrifft als erstes die heute 40- bis 45-Jährigen. Wie kann es gelingen, MitarbeiterInnen ab der Lebensmitte zu qualifizieren und zu motivieren?
Wie ist ihre Beschäftigungsfähigkeit auf Dauer zu erhalten? Was ist notwendig, um eine alternsgerechte und humane Arbeitswelt zu schaffen?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Publikation und untersucht den Zusammenhang zwischen demographischem Wandel, verlängerter Arbeitszeit und Weiterbildung.
Theo W. Länge, Barbara Menke (Hg) Generation 40plus Demographischer Wandel und Anforderungen an die Arbeitswelt, Bielefeld 2004
Das Buch ist ein Zwischenergebnis des Modellprojekts KEB 40plus: Kompetenz –Erfahrung –Beschäftigungsfähigkeit“, das der Bundesarbeitskreis ARBEIT und LEBEN mit Beteilung von sieben Landesorganisationen mit Förderung durch das BMBF durchführt. Die Publikation enthält u.a. Beiträge von:
Harald Künemund: Beschäftigung, demographischer Wandel und Generationenge-rechtigkeit,
Jürgen Grumbach und Urs Peter Ruf: Demographischer Wandel in der Arbeitswelt: Handlungsrahmen und Handlungsfelder von Unternehmen, Gewerkschaften und Staat
Frerichs Frerichs: Weiterbildung und Personalentwicklung 40plus: Eine praxisorientierte Strukturanalyse
Anja Gerlmaier: Arbeit- und Erwerbsfähigkeit: Gesundheit und Prävention
Gabi Schilling: Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung: Arbeitszeitmodelle für eine le-bens-phasenspezifische Arbeitszeitgestaltung
Weitere Hinweise zum Projekt unter: www.keb40plus.arbeitundleben.de
Nähere Informationen bei:
Theo W. Länge, Telefon: (0202) 97 404 – 10
Barbara Menke, Telefon: (0202) 97 404 -15