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Gender Mainstreaming bei Arbeit und Leben

Mit Vorhaben des Arbeitskreises Gender Mainstreaming , Fortbildungen auf Bundes- und Landesebene sowie dem Projekt ‚GenderMainstreaming - Qualifizierung für die Weiterbildung’ wurden die Aktivitäten zur Implementierung von Gender Mainstreaming in den Strukturen von ARBEIT und LEBEN fortgeführt.

Auf der Agenda der Sitzung des Arbeitskreises Gender Mainstreamingam 07. Juni 2005 in Hannover standen die Weiterführung der Diskussionüber Selbstverständnis und Arbeitsauftrag des AK im Vordergrund derDiskussion. Ein entsprechendes Papier wird zur Sitzung des AK am29.11.2005 vorliegen. Für einen Gender-Bericht ARBEIT und LEBEN werden bis dahin auch die ersten vorbereitenden Schritte eingeleitet.

Indem Projekt ‚Gender Mainstreaming - Qualifizierung für dieWeiterbildung’ ist mittlerweile das erste Modul abgeschlossen. Einesder zentralen Ziele dieser MultiplikatorInnen-Fortbildung zurgeschlechtergerechten Programmqualität ist die Umsetzung von GenderMainstreaming in die Bildungspraxis. Um dies möglichst qualifiziert tunzu können, werden in den kommenden zwei Jahren 12 Kolleginnen und Kollegen ( 6 Männer und 6 Frauen) von ARBEIT und LEBEN zu „Gender–TrainerInnen“ ausgebildet. Die Fortbildungsreihe umfasst vier Moduleund schließt mit einem Zertifikat ab.

Die Federführungfür das Projekt hat das Forschungsinstitut für Arbeit BildungPartizipation in Recklinghausen. Beteiligt sind neben demBundesarbeitskreis AL, der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten(AdB), der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV), die VereinigteDienstleistungsgewerkschaft ver.di und das Tübinger Institut fürfrauenpolitische Sozialforschung (Tifs). Gefördert wird das Projekt vomBundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Bundesarbeitskreis
Arbeit und Leben e.V.
Robertstr. 5a
42107 Wuppertal
Tel.: (0202) 97 404 - 0