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EU-Programm Erasmus+: Jugend in Aktion

Nationaler Beirat fordert Änderungen für den Programmleitfaden 2017

erasmus-jugend-in-aktion.jpgErfahrungen aus zwei Jahren Programmlaufzeit mit Erasmus+ zeigen, dass es Nachsteuerungs- und Anpassungsbedarfe gibt.

So hat der Nationale Beirat beim BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND Aspekte zusammen getragen, die bei der Weiterentwicklung des Programmleitfadens 2017 berücksichtigt werden sollten, um schon vor der Zwischenevaluation wichtige Verbesserungen und Erleichterungen für Träger und Antragsteller zu bewirken:

  • Verwendung des Markennamens „JUGEND IN AKTION“ wieder einführen
  • Europäischen Freiwilligendienst (EFD) stärken
  • Transnationalen Jugendinitiativen Sichtbarkeit geben und Vereinfachung in der Antragstellung ermöglichen
  • Transnationalen Jugendinitiativen Sichtbarkeit geben und Vereinfachung in der Antragstellung ermöglichen
  • Programmleitfaden nutzerfreundlich aufbereiten sowie Antragstellung und Verwendungsnachweise erleichtern
  • Gemeinsame Veröffentlichung von Leitfaden und Antragsformularen
  • Informationsdefizite abbauen
  • Pauschalen den realen Kosten anpassen
  • Funktionalität und Stabilität des Mobility-Tools verbessern
  • Vereinheitlichung der Regeln zur Anwendung der PIC-Nummer

Bundesarbeitskreis
Arbeit und Leben e.V.
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Tel.: (0202) 97 404 - 0