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Arbeit und Leben: Positionspapier zur Zukunft von Erasmus+

Für mehr Anerkennung der Rolle und Potentiale der außerschulischen Träger der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung

Erasmus+Hinsichtlich der Weiterentwicklung und Verbesserung für die künftige Programmgeneration ab 2021 hat Arbeit und Leben - ausgehend von den spezifischen Erfahrungen und Bedürfnissen aus der Praxis - ein Positionspapier mit dem Titel „Für mehr Anerkennung der Rolle und Potentiale der außerschulischen Träger der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung“ erarbeitet, um sich in den Prozess der Entwicklung einzubringen.

Der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben nennt hier grundsätzlich folgende Anregungen:

  • Das Nachfolgeprogramm muss flexiblere Möglichkeiten bieten, damit Träger auf aktuelle politische Entwicklungen schnell reagieren können; über passende Ausschreibungen müssen Mittel für entsprechende Projekte kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können.
  • Die Antrags-, Abrechnungs- und Nachweisverfahren müssen weiter vereinfacht werden.
  • Anerkennungsverfahren müssen weiterentwickelt, angewendet und weiter bekannt gemacht werden, damit die Anerkennung der erworbenen Kompetenzen auf Landesebene durch die Kammern und Arbeitgebenden auch praktisch gelebt wird.
  • Im Zuge der Austrittsverhandlungen müssen Lösungen gefunden werden, wie die EU europäische-britische Jugendmobilität über das Jahr 2020 hinaus fördern kann.

Weiterhin thematisiert werden im Positionspapier Vorschläge zur Entwicklung und Aktualisierung der Berufsbildung, der Erwachsenenbildung und der Jugendbegegnungen.

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